Mit 20,6 Prozent hat St. Johannes-Baptist eine sehr hohe Wahlbeteiligung erzielt
Gimbter Katholiken wählten ihren neuen Pfarreirat
Im November haben die Gimbter Katholiken ihren neuen Pfarreirat gewählt. Das Interesse an der Wahl und damit die Unterstützung des Gemeindelebens in der kleinen, eigenständigen Pfarrei St. Johannes-Baptist war groß: 116 Personen gingen zu Wahl. Das entspricht einer Wahlbeteiligung von 20,6 Prozent, informiert die kleine Pfarrei jetzt in einer Presseinformation.
Gimbte - Sie lag damit deutlich über dem Durchschnitt im Dekanat und auch im Bistum. Die Altersgruppen im neuen Pfarreirat sind gut vertreten. Von den zehn Kandidaten wurden folgende gewählt: Christin Brinkmeier (22 J), Studentin; Sabine Feyand (49 J), Dipl. Sozialpädagogin; Elisabeth Kaup (60 J), Hausfrau; Burkhard Kortmann (49 J), Architekt; Stefanie Markmann (45 J), Bürokauffrau; Anja Riches (46 J), Kindergartenleiterin; Anni Riches (77 J), Rentnerin; Oliver Vöcking (17 J), Schüler.
Zum Ablauf nach der Wahl gehört neben der konstituierenden Sitzung eine weitere, in der der Vorstand des Pfarreirates gewählt wird. Diese Sitzung fand am 3. Dezember statt. Mit einstimmigem Votum sind Elisabeth Kaup und Stefanie Markmann als Vorstand gewählt worden. Zu den künftigen Sitzungen sind immer auch die eingeladen, die mit Ideen und Anliegen die Arbeit in der Gemeinde beflügeln und tatkräftig begleiten. Ein wichtiger Schwerpunkt für die kommende Zeit wird die Entwicklung eines lokalen Pastoralplanes sein, informiert die Gemeinde.
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