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Erwartungsvoll fiebern neben den Gimbterinnen und Gimbtern viele Menschen aus dem Umland der Eröffnung des Gimbter Dorfladens entgegen. Die Spannung und Neugier der zukünftigen Kunden gleichen der Geburt eines Kindes. Wann ist es denn soweit und wie wird er denn aussehen?
Das sind häufig gestellten Fragen im beschaulichen Dorf. Nach dem nun vorliegenden Förderbescheid gehen die Arbeiten am Dorfladen in den sorgfältig geführten Endspurt. Die Geschäftsführung der Dorfladen UG (haftungsbeschränkt) ist gut organisiert und arbeitet die Dinge gewissenhaft ab. Es wurde bereits Personal ausgewählt und das Inventar für die Inneneinrichtung bestellt. Alles natürlich unter Einhaltung von Auflagen der Fördergeber. Die neue Marktleiterin hat bei der Vorstellung im Arbeitskreis Dorfladen einen sehr guten Eindruck hinterlassen und deutlich gemacht, dass für sie das Wir-Gefühl im Dorfladen ein hohes Gut ist. Sie ist schon jetzt in alle Prozesse bis zur Eröffnung eingebunden. Ebenso laufen die Gespräche mit den regionalen Zulieferern mehr als zufriedenstellend. „Wir sind wirklich auf einem sehr guten Weg“, freut sich die Geschäftsführung der UG um Gisela Liesenkötter, Jutta Bellers und Johannes Wilp, „es wird eine gute und reichhaltige Palette an Waren auch und insbesondere an regionalen Produkten im Dorfladen zu finden sein“. Jetzt hängt alles von den Lieferanten des Inventars ab, wann der Starschuss erfolgt. Deshalb kann man sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht auf einen festen Eröffnungstermin festlegen. „In Coronazeiten und unter Coronabedingungen bei allen Beteiligten feste Versprechungen zu machen wäre nicht fair“, so die Geschäftsführung abschließend. So ist das bei einer Geburt, mache Kinder kommen früher, manche später, aber sie kommen.
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